Blättl Nr. 761

Heimatkundliche Blätter 761

Liebe Leser der Online-Ausgabe unseres Blättl,

am 20. September 2023 findet unsere nächste offene Vorstandssitzung statt. Wir haben uns den frisch sanierten Speiseraum der Grundschule ausgesucht, um gemeinsam die Termine und Vorhaben/Projekte für 2024 abzustimmen und zu planen. Cornelia Lehmann benötigt die Termine, um den Heimatkalender für das Jahr 2024 zu gestalten. Neben allen aktuellen Themen wird das bevorstehende Gründungsjubiläum der Natur- und Heimatfreunde Burkau – am 25. Juli 2024 wird der Verein 70 Jahre alt – im Fokus stehen. Das heißt für den Verein, ein ganz besonderes Jahr steht uns bevor. Unser Wunsch ist es, mit euch darüber ins Gespräch zu kommen, wie wir dieses Jubiläum begehen möchten. Was habt ihr für Ideen? Wie „groß oder klein“ und wie „laut oder leise“ möchten wir als Verein feiern? Soll es einen besonderen „GeburtsTAG“ geben, oder ist eine Veranstaltungsreihe ein mögliches Format? Oder habt ihr noch ganz andere Ideen dazu? Wer möchte und kann sich einbringen und unterstützen, organisieren, planen …? Unser Ziel ist es, zeitnah ein möglichst breit aufgestelltes „Vorbereitungsteam“ für dieses besondere Vereinsjahr 2024 zusammenzustellen. Auf den Seiten 2 und 3 informiert der Vereinsvorstand über aktuelle Themen. In zwei Beiträgen gehen wir auf die „Natur 2023“ ein. Baum des Jahres 2023 ist die Moorbirke. Auf den Seiten 4/5 regt Mathias Hüsni zur Spurensuche an. Wieso? – lest den Beitrag. Die Indianernessel stellt Martine Wolf ab Seite 7 vor. Martine hat in ihrem Garten eine interessante Entdeckung gemacht. Neugierig geworden? Dann informiere Dich ab Seite 10. Zum Ostereierschieben wurden Tütchen mit Sonnenblumensamen an die Kinder verteilt. Wir sind gespannt, welches Kind diese Aktion ernst genommen hat. Mit einem Aufruf auf Seite 4 bringt Gabriele Pötschke diese Aktion wieder in Erinnerung und ruft zur Auswertung auf. Der Frühschoppen zum Tag der Oberlausitz an der Waldbaude lockte zahlreiche Besucher an. Jörg Pilz hat seine persönlichen Eindrücke ab Seite 5 zu Papier gebracht. Roswitha Schneider drückte ihre Danksagung als Reim aus. Bereits im Jahr 2022 interviewte Johannes Bielig seine Nachbarin Stefanie Schneider, geb. Schmitt. Immerhin wurde ihr 2015 die Albert-Schweizer-Medaille verliehen – damit war sie damals die jüngste Medaillenträgerin. Lest darüber auf den Seiten 8 und 9. Wir hoffen, Euch wieder eine kurzweilige und informative Ausgabe unserer Heimatkundlichen Blätter zusammengestellt zu haben.

Eure Redaktion

Dietmar Kindlein, Martine Wolf, Katrin Säring und Johannes Bielig